Cannabissamen Setzlinge - Kapitel 3


Die Pflanzen haben jetzt einen größeren Bedarf an Dünger, vor alles Phosphat und Kalium, die zur Entwicklung der Blüten beitragen. Nach dem Trocknen werden die Blüten in luftdichte Behälter gelegt, um den Curing-Prozess zu beginnen. Autoflowering Sorten, die nicht von der Photoperiode abhängig sind, beginnen hingegen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach der Keimung zu blühen - unabhängig von den Lichtverhältnissen. Nur wenn die Samen mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt sind, leiten sie den Keimungsprozess ein. Welche Bedingungen für eine erfolgreiche Keimung wichtig sind, haben wir geklärt. Kurz gesagt: Sie sollten sehr genau darauf achten, die idealen Bedingungen für Ihre Pflanze herzustellen und auch zu halten. Es ist wichtig, beim Keimen der Hanfsamen möglichst keine Fehler zu begehen, da dies den Grundstein für die spätere Entwicklung der Pflanze legt. Außerdem kannst du die Entwicklung der Samen stets kontrollieren, indem du das obere Blatt Küchenpapier abdeckst. Nach zwei bis drei Tagen sollten sich die Samen öffnen und kleine Wurzelspitzen hervortreten. Bei HID-Beleuchtung sollten Sie die Sämlinge mindestens 50 bis 80 cm von der Glühbirne entfernt halten. Dies hat den Vorteil, dass du die jungen Sämlinge nicht nochmal anfassen musst. Hierfür bohrst du beispielsweise mit dem Finger, oder noch besser mit einer Pinzette, Löcher mit einer Tiefe von 5 bis 10 mm in die Erde und legst die Sämlinge behutsam hinein.



Nach spätestens 5 bis 10 Tagen sollten sich Sämlinge aus den Samen entwickelt haben. In Steinwolle können die Samen während der Keimung „abheben" (aus der Steinwolle herauskriechen). Einpflanzen der Cannabissamen: Nimm die Samen vorsichtig mit einem sterilen Löffel oder einer Pinzette aus dem Glas. Anschließend bohrst du mit dem Finger oder einer Pinzette ein 5 bis 10 mm tiefes Loch und legst den Samen vorsichtig hinein. Hierfür bietet sich eine Pinzette oder ein steriler Löffel an. Das Einpflanzen erfolgt analog zu der bereits oben beschriebenen Vorgehensweise. Wie bei der Küchenpapier-Methode sind sie zum Einpflanzen bereit, sobald die Wurzeln eine Länge von 2 bis 3 mm erreicht haben. Hanfsamen in die Erde einpflanzen und im Boden keimen lassen, ist eine Methode des Cannabis Anbaus, die sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Grower perfekt eignet. Reguläre Cannabis Samen: Diese Samen können sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen hervorbringen. Einige Pflanzen erreichen nur eine Höhe von 3 Metern. Da feminisierte Samen fast ausschließlich weibliche Pflanzen produzieren, maximieren sie den Ertrag und die Qualität der Ernte.



Zu viel Pflege: Lass die Samen in Ruhe und vermeide es, sie zu oft zu bewegen oder anzufassen. Allerdings musst du dich etwas länger gedulden, um die Resultate deiner Samen beobachten zu können. Ambinoid hat ebenfalls gute Ergebnisse geliefert, auch wenn sie im Vergleich zu den anderen beiden etwas zurückbleiben. Aber allgemein hat diese Methode sehr gute Erfolgsaussichten, wenn du die Erde immer schön feucht hältst. Zudem stellt diese Website keine Anleitung beziehungsweise Aufforderung zum Konsum, Anbau oder Verbreitung illegaler oder legaler Drogen dar. Cannabis Samen sind der Ausgangspunkt für jeden Anfänger, der sich für den Anbau von Cannabis interessiert. Wir weisen darauf hin, dass wir über diese Seite keine Hanfsamen verkaufen, sondern lediglich Tipps zum Anbau geben. Diese beiden Sorten haben neben Wachstumsperioden und Erntelängen auch unterschiedliche Wirkweisen die sie leicht unterscheidbar machen. Neben der richtigen Methodik kommt es vor allem darauf an, die idealen Bedingungen für die Keimung der Samen zu schaffen.



Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) gibt Tipps, wie das am besten gelingt: Die Samen sollten zwischen zwei stets feuchte Papiertücher gelegt werden, bis die Samen keimen. Statt Küchenpapier können auch andere ähnliche Materialien benutzt werden, wie etwa Baumwoll-Tupfer oder anderweitig saugfähiges Papier. Für die erste Methode, um Hanfsamen zum Keimen zu bringen, benutzt man Küchenpapier. Der Vorteil dieser Methode ist, dass du nichts weiter benötigst, als Küchenpapier. Für diese Methode verwendest du gepresste Torfpellets, die im Wasser aufquellen müssen. Eine weitere beliebte Methode ist die Keimung in Jiffys oder sogenannten Torfquellballen / Torfquelltöpfen. Am Anfang steht die Keimung. Wärmeres Wasser enthält weniger Sauerstoff, wodurch die Keimung misslingen kann. Kaltes Wasser enthält mehr Sauerstoff, was die Keimung fördert. Die Keimung dauert in der Regel nur wenige Tage. Bei einer kurzen Vegetationsperiode ist das Wurzelwerk der Pflanzen nicht so tief und nicht so umfangreich, wie es bei einer längeren Vegetationsperiode geworden wäre. Dies gelingt am besten in einem geschlossenen Behältnis, wie zum Beispiel einer mit Frischhaltefolie abgedecken Schüssel (auch hier sind kleine Löcher mit dem Zahnstocher zu machen) oder einem Zimmergewächshaus. Setze die Samen in Erde oder Steinwollblöcke, wieder in kleine Löcher (ca.